Wenn dein Kind aufgrund einer sensorischen Verarbeitungsstörung, ADHS oder einer andere Diagnose Verhaltensprobleme hat, kann eine Therapieschaukel einen erheblichen Einfluss auf seine Entwicklung haben.
Schaukeln bei sensorischen Verarbeitungsherausforderungen
Ständiger Bewegungsdrang: Für Kinder, die Schwierigkeiten mit der vestibulären Verarbeitung haben (Bewegungsdrang), bietet die Schaukel Reize durch das Hin- und Herschaukeln, seitliches Schwenken oder Drehen einen effektiven ausgleich, welche dein Kind überschüssige Energie abbauen lässt.
Propriozeptive Verarbeitung: Für Kinder, die Schwierigkeiten mit der propriozeptiven Verarbeitung haben (Kinder, die dazu neigen, zu drücken, zu ziehen, zu springen oder gegen Dinge zu stoßen, usw.), bietet die Schaukel Reize durch Druck, ähnlich wie eine Umarmung. Dadurch wird dein Kind beruhigt und übt einen stärkeren Tiefdruck auf dein Kind aus.
Schaukeln für Kompression und Ruhe
Für Kinder, die Schwierigkeiten mit der Selbstregulierung und Aufmerksamkeit haben kann die Schaukel dazu beitragen, ihr Nervensystem zu beruhigen und ihre Konzentration bis weit in den Tag hinein zu verbessern.
Schaukeln bei Autismus, ADHS und Co.
Für Kinder, die mit ADHS/ADS, Autismus, Down-Syndrom, Entwicklungsverzögerungen, kognitiven/Lernherausforderungen, Apraxie, sensorischer Verarbeitungsstörung (SPD) oder einer Sprach-/Kommunikationsverzögerung diagnostiziert wurden, kann die Schaukel ihr Spiel und ihre Entwicklung signifikant verbessern.